Im eigenen Zuhause, gesund, gut abgesichert und die Kinder kommen regelmäßig zu Besuch: So wünschen wir alle uns das Älterwerden. Und während einige tatsächlich so viel Glück haben, erleben andere die Schattenseiten des Alterns: eine niedrige Rente, weit entfernt lebende Angehörige, Krankheit oder sogar Pflegebedürftigkeit. Die meisten müssen irgendwann den Verlust des geliebten Partners ertragen. Nicht selten drohen dann Armut und Einsamkeit. Auch wenn wir hier in München die Höhe der Renten und der Zuschüsse aus der Pflegekasse nicht bestimmen können, so tun wir alles in unserer kommunalpolitischen Macht Stehende, um den Seniorinnen und Senioren in München ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
In dieser Woche ist die Seniorenpolitik das Top-Thema der SPD-Stadtratsfraktion. Dazu werde ich dort bloggen und hier alles verlinken, was online verfügbar ist.
Blogs:
Alles tun für ein gutes Leben im Alter Ein Überblick über die Angebote für Seniorinnen und Senioren in München
Mehr München in Berlin wagen Ein Kommentar zum sozialpolitischen Handlungsbedarf in Berlin
Die Pflege: Besser als ihr Ruf. Und doch ist viel zu tun! Zu den Angeboten für Pflegebedürftige in München
Presse:
Münchens digitaler Rentnertreff (Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2019) Kostengünstige Freizeitangebote für Münchner Seniorinnen und Senioren. Der SPD-Antrag wird jetzt durch die AWO umgesetzt.
So will die Stadt älteren Menschen gezielter helfen (Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2019) Die SZ berichtet über den Besuch von Christine Strobl und mir im ASZ Sendling, wo wir uns über das neue SAVE-Projekt und die Inanspruchnahme des kostenfreien Mittagstischs informiert haben.
Spahns Pflege-Sofortprogramm wirkt in München nicht (Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2019) Die SZ über den Fachkräftemangel in München.
Sozialreferat kassiert OB-Vorstoß zu einer höheren Grundsicherung im Alter (Münchner Merkur vom 10.08.2019) Das Sozialreferat sieht sich außer Stande, unsere Initiative zu einem deutlich erhöhten Regelsatz umzusetzen. Das wollen wir aber nicht hinnehmen.


Mehr ergänze ich den nächsten Tagen.