Franziska Giffey, mit der ich Herkunft und Geburtsjahr teile, hat es heute auf Facebook gut beschrieben: „Für mich öffneten sich mit dem 3. Oktober Welten – Möglichkeiten und Chancen, die ich ohne die deutsche Einheit nie gehabt hätte.“ Ich denk nicht so oft drüber nach, warum alles so gekommen ist oder kommen konnte, wie es heute ist. Aber anlässlich von 30 Jahren deutscher Einheit und der Tatsache, dass ich vor 42 Jahren in einer kleinen brandenburgischen Stadt mit dem Namen Finsterwalde geboren wurde, kommen diese Gedanken doch häufiger und ja, vieles ist wie ein großes Wunder, von dem ich weiß, dass es nur passieren konnte, weil ich auch unglaublich viel Glück hatte. Nicht nur mit der Deutschen Einheit, sondern – mindestens genauso entscheidend – mit der Familie, in die ich geboren wurde. Mit den Eltern, die all die abstrakten Chancen, die eine freie Welt bietet, individuell und ganz konkret durch ihr Dasein, ihr Engagement und ihre Unterstützung erst ermöglicht haben. Dazu habe ich vor zwei Jahren schon einmal sehr ausführlich geschrieben (Wo ich herkomme…). Bis zum heutigen Tag sind sie immer da, ob für meine Tochter (wenn die Eltern allzu sehr mit Politik beschäftigt sind) oder einfach nur mit konkreter Lebenshilfe (manchmal wird meine schmutzige Wäsche abgeholt und kommt einen Tag später gewaschen und gebügelt zurück). Und ja, auch bei meinen sehr unstetigen Bemührungen, irgendwann mal ein Studium zu Ende zu bringen, war es ihrem liebevollen Nachdruck zu verdanken, dass dies letztlich gelang.
Ich wurde 1978 in Finsterwalde geboren, meine Mama war gerade 20, alleinerziehend und hat studiert. Deshalb war ich für einige Zeit auch in einer Wochenkrippe. Ein Umstand, auf den ich sie heute manchmal eher neckend anspreche, der ihr aber – so glaube ich – noch immer weh tut. Wir sind dann bald nach Dresden umgezogen, dort haben meine Eltern sich kennengelernt und 1979 kurz vor dem 25. Geburtstag meines Vaters geheiratet – aus finanziellen Gründen mit einer gewissen Eile, denn wer früh den Bund für’s Leben einging, erhielt einen nicht zurückzuzahlenden Kredit vom Staat. Das Geld brauchten wir damals. Überhaupt hatten wir davon nie wahnsinnig viel. Für eine letztlich fünfköpfige Familie aber auch keine Seltenheit, weder damals, noch heute. Wir wohnten in der Dresdner Neustadt, Toilette auf dem Gang, Kohleofen. Meine Mama ist oft in der Mittagspause heimgefahren um zu heizen, damit wir Kinder abends nicht frieren mussten. Es war sicher kein einfaches Leben, aber für uns Kinder unbeschwert und glücklich. Wir haben viel unternommen, waren oft in der Sächsischen Schwez wandern und im Sommer an der Ostsee. Ein typisches DDR-Leben irgendwie, ohne Westverwandschaft, ohne Besuche im Intershop. Die BRD war für mich in meiner Kindheit ein grauer Fleck auf der Landkarte (so war sie es tatsächlich in unserem Schul-Atlas).
1985 sind wir nach Cottbus umgezogen. Dort haben wir eine Neubauwohnung erhalten mit Fernwärme und sehr viel mehr Komfort als in Dresden. Eine typische Plattenbausiedlung, aber wir kannten es nicht anders und uns ging es gut. Ich war eine gute Schülerin. Ehrgeizig. Ich hab in der 2. Klasse für die Lehrerin die Mathetests der anderen Kinder korrigiert. 😀 Gleichzeitig hatte ich schon damals eine große Klappe und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden. Wenn ich etwas ungerecht fand, habe ich es gesagt. Nicht immer stieß das auf Wohlwollen. Deshalb wurde ich in der 3. Klasse (neue Schule – mit Russischunterricht) vor der Klassensprecherwahl von der Lehrerin als Sportverantwortliche festgelegt und war so nicht mehr als Sprecherin wählbar. Ich hab das damals natürlich nicht politisch eingeordnet, aber ich weiß noch, dass ich es furchtbar gemein fand und nicht verstanden habe.
Richtige Bekanntschaft mit der dunklen Seite der DDR habe ich zum Glück fast nie gemacht. Dafür war ich einfach auch zu jung. Okay von einer Sache abgesehen, unter der ich bis heute leide: Im Kindergarten musste man alle Dinge essen, auch die, die man nicht mochte. Für mich machte diese Regelung wenig Sinn, denn ich war eh schon ein eher dickes Kind. Bis heute empfinde ich nichts als Verachtung für Pudding, Milchreis, Grießbrei und Milchnudeln. Und auch Knäckebrot mit Honig bleibt für immer ein Trauma. Ernster: Ich weiß noch, dass mein Papa Ärger bekam, als er nachfragte, warum das von ihm abonnierte, russische Magazin Sputnik nicht mehr kam. Die DDR lies den Vetrieb nicht mehr zu, nachdem die Sowjetunion unter Gorbatschow ihren Reformkurs begonnen hatte. Eines Tages stand ein Mann vor unserer Haustür als wir gerade heimkamen und sagte meinem Vater, er solle nie wieder nachfragen, wenn ihm seine Familie wichtig sei. Sehr viel mehr war dann aber auch nicht. Wir blieben unbehelligt. Meine Mama, die mir in vielem sehr ähnlich ist, sagte mal, sie sei froh, nie gefragt worden zu sein von der Stasi und schob es auf ihre offene, ehrliche Art.
Meine Eltern haben bis 1988 beide als Ingenieure im Braunkohletagebau gearbeitet und sind dann noch vor der Wende zur Bahn bzw. Versicherung gewechselt. Das war – damals völlig unwissentlich – die klügste Entscheidung für unsere Zukunft. Nach der Wende wurden sie von großen westdeutschen Unternehmen übernommen (Deutsche Bahn und Allianz) und mit einigen Malen Umziehen, viel Flexibilität und Einsatz ist es ihnen gelungen, niemals arbeitslos zu werden. Uns ist allen bewusst, welches Glück das war und ist, und dass viele Ostdeutsche diese Biographie absolut unverschuldet nicht teilen. Ohne einen zu zahlenden Preis ging das aber nicht: Meine Mama ist ab 1992 bis 2006 immer von Dresden nach Berlin oder Leipzig gependelt. Und mein Vater, selbst voll berufstätig, war viel für uns Kinder da. Meine Eltern haben jahrzehntelang eine gleichberechtigte Ehe geführt, und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelebt. Naja, zur Wahrheit gehört, dass mein Papa etwas mehr Familie und meine Mama mehr Beruf hatte. Und meine Oma nach Eintritt in die Rente viel im Haushalt geholfen hat und für uns Kinder da war.
Ich habe häufig die Schule wechseln müssen. Am schwersten war ein erneuter Umzug innerhalb Dresdens in den 10. Klasse. Bis zum Abitur bin ich nicht mehr richtig angekommen in meiner letzten Schule. Alle anderen kannten sich schon ewig und ich fühlte mich einsam, manchmal fast depressiv. Im letzten Schuljahr habe ich einige Fächer fast gar nicht mehr besucht. Das permanente Umziehen aufgrund von Wohn- und Arbeitssituation unserer Eltern hinterließ Spuren. Auch bei meinen Geschwistern. Mein fünf Jahre jüngerer Bruder tat sich besonders hart mit der häufigen Abwesenheit unserer Mutter. Ich denk da oft dran, weil mir der Gedanke, dass meine Tochter sich manchmal ähnlich fühlt, weh tut. Ich hab oft abends im Dunkeln aus dem Fenster geschaut und darauf gewartet, dass meine Mama endlich heim kommt. Das war der Preis dieser neuen Welt mit all ihren Chancen. Sie war deutlich schneller, weniger solidarisch, kaum behütet, kälter. Meine Eltern waren unendlich tapfer und widerstandsfähig. Gejammert haben sie nie.
Dass wir heute alle in München und Umgebung leben, zeugt von unserer starken familiären Bindung, die alle schwierigen Phasen überwunden hat. Ich kam zuerst, dann mein Bruder zum Studieren, dann die Eltern und zuletzt meine Schwester. Wir alle sind hier angekommen. München hat diese unbeschreibliche Fähigkeit, neu Ankommenden schnell ein Gefühl von Heimat zu vermitteln. Jedenfalls war das für uns alle so. Am Anfang war es natürlich auch nicht einfach. Job war öde, Chancen als Beamtin im gehobenen Dienst, ein spannendes Leben zu führen, eher gering. Aber so sollte es nicht kommen. Und mit der Zeit habe ich gemerkt, dass sich auch vielen anderen Ostdeutschen meiner Generation, die vor oder nach Ausbildung und Studium nach München gekommen waren, Chancen und Möglichkeiten eröffneten. Und wir diese ergriffen. Ich weiß, dass vieles auch Glück war. Aber nicht alles. Viele von uns haben hart gearbeitet, wissend, dass wenig von allein kommt. Es ist sicher kein Zufall, dass ich in unserer Rathausfraktion nicht die Einzige bin, deren Leben am 3. Oktober 1990 die entscheidende Wendung nahm. Ich habe viele Münchnerinnen und Münchner in meinem persönlichen Werdegang als offen erlebt. Meine Herkunft war nie ein Hinderungsgrund. Sie spielte oft einfach keine Rolle. Ich mag München auch dafür. Dass man über die Sachsen maximal lächelt, wenn sie im besten Dialekt in der S-Bahn Ansagen machen. Aber auch dann ist das Lächeln freundlich. #münchenliebe +deutscheeinheit30
Ein menschlich anrührender, versöhnlicher Blick zurück. Zum 30. Jahrestag genau richtig. ❤🌹🎉🍾☘
Sehr berührend, aufmerksam, offen und einfühlsam beschrieben. Herzliche Grüße Haimo
Liebe Anne, vielen Dank, dass du diesen Text mit uns geteilt hast.
Danke für die kleine Zeitreise, liebe Anne! Lieben Gruß Julia
Schöner Text
oh, ein schöner Text, ich habe mich mehrfach wiedererkannt in den kleinen Detail-Schilderungen
Wir (also ich sagen mal die Generation ab 1978) hatten Glück, fast nur Vorteile eines kinderfreundlichen Landes mitgenommen zu haben. Das Schulessen (den Eintopf habe ich teilweise mit zugehaltener Nase und unter Würgereflexen gegessen) sehe ich etwas pragmatischer, es gab genau ein Essen und die Kinder mussten ja irgendwas zum Mittag essen, was soll sein – besser als nichts. Ideal war der Zwang natürlich nicht.
Aber es gab auch Spielplätze, Betreuung, Ferienfahrten, Zelten, Feste – es war alles günstig, vom Mosaik-Heft über die Straßenbahn, Brötchen und Schulmilch und ich habe lebhafte Erinnerungen wie ich 1-2 ClubCola-Flaschen suchte um sie gegen ein paar Pfennige und dann ein Eis einzutauschen – aber völlig ohne die Trauer die allgegenwärtig ist, wenn Menschen heutzutage ihren Lebensunterhalt auf diese Weise bestreiten.
Die unangenehmen Seiten, die Probleme der Heranwachsenden, NVA, der Kampf um EOS-Plätze oder gar Studienplätze, die Phase wo aus dem „Spiel“ der Pioniere plötzlich der Ernst der FDJ und die Frage der Parteizugehörigkeit (der Eltern) wurde blieb uns zum Glück erspart. Meine älteren Geschwister hatten da deutlich härtere Zeiten und Probleme die sie auch nicht lösen konnten und deswegen teilweise in einen ungewünschten Lebensweg gezwungen wurden, der sich 10 Jahre später kaum korrigieren ließ.
Und dann haben wir jungen Menschen gleich nochmal profitiert: jung genug zu sein um als gut ausgebildete Menschen in ein freies Land mit Arbeits-Chancen und überhaupt freier Lebensentfaltung zu kommen. Umziehen zu können, weil wir noch flexibel waren.
Die Generation meiner Eltern hat deutlich mehr gelitten: viel zu oft kam Arbeitslosigkeit durch die Abwicklung der Betriebe und später eine äußerst geringe Rente. Das Versprechen des Wohlstandes erfüllte sich ganz und gar nicht. Dazu kam dass in der Anfangszeit Kredite aufgenommen um endlich das Dach zu flicken oder eine Heizung einzubauen – in der DDR war das mangels Material fast ein Ding der Unmöglichkeit gewesen und viele Menschen der älteren Generation die jahrelang darunter gelitten hatten, das Haus nicht instandhalten zu können, bzw. nicht zu dürfen übernahmen sich nach der Wende mit Krediten (Hochzinsphase, 5-6% Zinsen) ihre klitzekleinen Häuschen mit den modrigen Kellern, den feuchten Wänden irgendwie zu sanieren. Und standen 10-20 Jahre später vor der Zwangsversteigerung deren Erlös den Wert so eines Hauses nie erreichte und die Höhe des Kredites leider auch nicht. Es gibt leider auch viel Tragik neben dem Glück.
Guter Beitrag, ich bin Jahrgang 1968 und konnte mich auch ein bisschen wiederfinden. Allerdings hatte ich einen ganz normalen Schul-Atlas, in dem es keine grauen Flecken gab und ich hatte in der 6. Klasse fast ein ganzes Schuljahr in Erdkunde nur die „BRD“ zum Thema. Aber so was kann man schon mal vergessen, vor allem, wenn man sonst nichts Negatives über den Osten sagen kann, weil man eigentlich noch viel zu jung war…
Schöne kleine einfühlsame Zeitreise. Man erkennt sich wieder, auch wenn man bissl älter ist.
Moin, erst einmal, ein ganz lieben Dank für den Beitrag /Bericht 👍💐. Ich bin ein Wessi, allerdings wohne ich so gesehen in Ost-Berlin. Mein verstorbender Verlobter kam aus den Osten. Wir sind keine Berliner sondern wir beide sind aus dem Norden und haben uns als Nachbarn kennengelernt. Wir haben sehr viel geredet und natürlich vieles verglichen. Alles mögliche, einiges war gut und einiges schlecht. Ich muss zugeben, dass ich auf einiges neidisch war /bin. Z. B. die Schulmilch,das gab es nicht bei uns. Mit dem Schulessen war er zu Frieden. Ich hatte auf der Ganztagsschule auch Mittagessen, allerdings nur ein halbes Jahr, weil es sehr schlecht war. Zu weiche Nudeln, mal zu wenig Salz, mal zu weich, bei den Kartoffeln war es nicht anders. Es war eklig. Ich habe lange Zeit kein Fisch gegessen, weil da so Maden drin waren. Es wurde auch nicht gepfrüft. Dass Unterricht immer wieder ausgefallen ist, war normal. Und Sport – Vereine waren zu teuer. Nur für die, die sich es leisten konnten. Und so andere Freizeit Gestaltungen? Gab es nicht. Meine Oma hat mir das Stricken beigebracht. Die Ferien, waren langweilig. Allerdings war es bei den Großeltern toll, mal was anderes. Klar konnte man seine eigene Meinung sagen oder überall reisen. Und man wurde nicht ausspioniert, weil man anderer Meinung war. Und wir hatten ein Telefon, in Osten war es sehr selten.
Was ich persönlich toll finde, dass Frauen ganz anders Wert geschätzt wurden. Kitas, was ganz normales. Bis heute haben viele Kitas von 8-12Uhr offen,allerdings im Westen und das bis heute. Mein Neffe ist in so einer Kita und dazu sau teuer. Bei mir ist nebenan eine Kita, um sieben sind die ersten Kinder schon da und hat bis 17 Uhr offen. Manche Eltern holen auch um halb sechs ab. Der Westen kann einiges vom Osten noch lernen. Das ist meine Meinung, obwohl ich ein Wessi bin. Unfair sind die Löhne. Mein Sohn ist seit 2,5 Jahren Maurer, er ist stolz. Er konnte um ein halbes Jahr verkürzen. Im ersten Jahr, er hat am wenigsten verdient, bis zu 200 € im Monat. Das ist so unglaublich unfair, dass man nur, weil man im Osten arbeitet, weniger verdient. Dabei kostet die Butter bei Aldi überall gleich, ob in Westen oder in Osten.
Meine Mutti hat niemals einen Nachbarn nach einem Ei gefragt (der Laden hatte schon zu), weil sie sonst alles eine schlechte Hausfrau da gestanden hätte oder als könnte sie sich es nicht leisten. Die Nachbarn kannte man ja nicht. Okay man hat sich gegrüßt, aber das war es schon.
Als ich meinen Eltern vor 12 Jahren erzählte, dass ich einen neuen Freund habe, der aber aus den Osten kam, waren sie nicht begeistert. Halbes Jahr später haben sie ihn kennengelernt und waren total begeistert. Ihr Liebling!🤗
Bis heute meckert meine Mutti, weil ich mit meinen Kindern in Ost-Berlin wohne. Dies ist mir aber egal. Ich kenne meine Nachbarn 😁Und ja, ich habe auch mal nach einem Ei gefragt😁
Achja, ich war total verwirrt und dachte ich wäre im falschen Film, weil meine Söhne zur 0ten Unterrichtsstunde zur Schule mussten. Um 7Uhr!!!Also ehrlich gesagt, dass finde ich nicht gut. Hier wird überall Russisch in der Oberschule angeboten. Meine Söhne haben lieber Kunst als Wahlfach genommen. Ich muss zugeben, ist nicht gerade mein Ding. Einer meiner Schwestern ist Lehrerin, auf ihrer Schule wird es nicht angeboten und auch nicht in ihrer Umgebung auch nicht. Sie ist verbeamtet, sie unterrichtet Sport, Deutsch und Religion. Hier gibt es keinen Religionsunterricht. Als ich nachfragte, auf einem Elternabend wurde sehr komisch angeschaut. Ein paar Jahre später, fragte ich, ob es ein Gerücht wäre, dass es eine 0te Unterrichtsstunde gibt, man sah mich doof an. Es war kein Gerücht.
Es gibt gute und schlechte Seiten /Dinge. Man kann doch voneinander viel lernen. Die DDR schlecht zu machen ist nicht die Lösung oder den Westen. Ich kenne beide Seiten, ich finde es gut. Überall diese Vorurteile, finde ich bescheuert. Man sollte beide Seiten kennen bevor man irgendetwas sagt. Es ist kein Wunder, wenn sich der „Ost-Deutsche“ oft unglücklich ist, bzw unfair behandelt fühlt. Als wäre er zweite Klasse. Na wenn ich an die Löhne denke…
Oh man, da habe ich aber ein wenig zu viel geschrieben. Ich danke jedenfalls jeden, der so viel Geduld hatte meinen Aufsatz 😁zu lesen.