Ein trübes Wort zum Sonntag

So richtige Lust auf Politik habe ich derzeit nicht. Vermutlich ist es unklug, das so zu äußern, aber etwas Gegenteiliges zu behaupten wäre eine Lüge. Und was bliebe dann zu schreiben auf dieser Seite, die schon wieder viel zu lange unverändert vor sich hin geschwiegen hat. Vielleicht waren die drei Wochen Ferien über Weihnachten und Neujahr zu lang. Wenn man erstmal raus ist aus dem Alltagstrott, dann merkt man so richtig, wie man gefangen ist zwischen Job und Stadtrat. Und dass es so viele schöne Dinge gibt, die einem Spaß machen und für die sonst keine Zeit ist. Dass Gesundheit

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Was inzwischen geschah…

Blog haben und dann nie was schreiben: ich. Tut mir leid. Besserung verspreche ich lieber nicht. Man soll ja nichts versprechen, was man dann nicht halten kann. Wie jeder bereits der Zeitung entnehmen konnte: Die fetten Jahre sind vorbei. Das Geld ist alle. Ziemlich plötzlich, muss man sagen. Für Mitglieder des Sozialausschusses wie mich ist das so etwas wie der freie Fall vom Himmel in die Hölle. Ohne Geld ist Sozialpolitik ziemlich unmöglich kompliziert. Bisher ist noch gar nicht klar, wie es weitergehen kann und soll. Der Kämmerer spricht – über die Zeitung – von 400 Mio. dauerhaft zu konsolidierenden

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