100 Tage und ganz viel Lust auf mehr.

In Kürze beginnt auch für mich die Sommerpause und da möchte ich die Gelegenheit nutzen, auch kurz zurückzublicken auf die ersten Monate der neuen Amtszeit. Es war ein schwieriger Start bedingt auch durch das Fehlen an menschlicher Nähe (ausfallende Küchengespräche in unserer roten Fraktionsküche sind wirklich ein Problem), aber wir haben inzwischen so gut als Fraktion zusammengefunden wie ich es vor Tagen noch für unmöglich gehalten hätte. Wir sind eine bunte, sehr heterogene Fraktion mit ganz unterschiedlichen Lebensläufen inner- und außerhalb der SPD. Aber uns eint ganz viel Lust auf Politik, Mut, in dieser schwierigen Zeit mit leeren Kassen trotzdem

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Ungelöste Fragen am späten Abend…

Ich war heute auf der ersten Münchner Mädchenkonferenz im Rathaus, und setze mich auch Stunden danach mit dieser auseinander, weil mich ein Thema nicht loslässt. Das Format ist so: Mädchen zwischen 10 und 18 haben Anträge und Anliegen, eine Politikerin nimmt sich der Bearbeitung an. Aus dem Stadtrat waren da Bürgermeisterin Christine Strobl, Verena Dietl, Katrin Habenschaden, Anja Berger, Beatrix Zurek und auch Bezirksrätin Irmgard Hofmann. Jedenfalls gab es einen Antrag aus dem Münchner Norden zu einem Schwimmbad nur für Mädchen und Frauen. Dazu gab es im Rahmen der Vorstellung des Antrags einen Film, in dem noch sehr junge Mädchen

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Gebührenfreie/ -reduzierte Kindertagesbetreuung in München

Lange haben wir für dieses Thema gekämpft und gearbeitet, heute haben Oberbürgermeister Dieter Reiter und Bürgermeisterin Christine Strobl auf einer Pressekonferenz die Pläne zur Entlastung der Münchner Familien ab dem 1. September 2019 vorgestellt. Die Entlastungen gerade für Familien mit mittleren Einkommen und Familien mit Krippenkindern sind profund. Die Abendzeitung fasst es hier sehr gelungen zusammen. Und auch der Beitrag in der Süddeutschen Zeitung ist sehr lesenswert. Allein der Antragsstellung ging fast ein ganzes Jahr an Überlegungen und Sondierungen voraus. Die Vorstellung, ein so großes Thema allein kommunal zu stemmen und zu finanzieren, hat manche am Anfang überfordert. Andere hatten auch inhaltliche

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Noch mehr Fotos…

Mit Verena Dietl bei der Besichtigung des Cafés im Haidpark, einer Werkstätte für behinderte Menschen in Fröttmanning. Florian Post, Mitglied des Deutschen Bundestags, und ich bei DaSein e.V., einem Münchner Hospizvereins. Bei der AWO-Afterwork-Party am 28.10. mit Gerhard Mayer, Markus Schön und Verena Dietl. Bayerischer Mietertag im Kloster Banz in Bad Staffelstein. Einen Tag nach der AWO-Party. Ich war müde. Zum Glück heil wieder nach Hause gekommen. Am letzten Sonntag dann im Bayerischen Landtag. Waldemar-von-Knoeringen-Preis für Verena Bentele. Eine sehr schöne Veranstaltung, die ich gemeinsam mit Christian Vorländer besucht habe.

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Ein paar Fotos…

Mit unserer Bürgermeisterin, Christine Strobl, im kleinen Sitzungssaal bei der Verabschiedung von Stadtschulrat Rainer Schweppe. Bei der Feier zu meinem Geburtstag im Juni mit meinem Stadtratskollegen Christian Vorländer, damals gerade neu gewählt als stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Bei der Mitgliederversammlung des Münchner Mietervereins mit Simone Burger. Wir wurden beide neu in den Vorstand gewählt. Simone als Kassiererin und ich als stellvertretende Vorsitzende. Denke noch gerne an diesen Abend zurück. Auf irgendeinem Parteitag der Münchner SPD. Mit Günter Wolf aus meinem Ortsverein. Christopher Street Day. Mit Christian Vorländer, Gerhard Mayer und der neuen Sozialreferentin Dorothee Schiwy. Und am selben Tag mit dem OB

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Was inzwischen geschah…

Blog haben und dann nie was schreiben: ich. Tut mir leid. Besserung verspreche ich lieber nicht. Man soll ja nichts versprechen, was man dann nicht halten kann. Wie jeder bereits der Zeitung entnehmen konnte: Die fetten Jahre sind vorbei. Das Geld ist alle. Ziemlich plötzlich, muss man sagen. Für Mitglieder des Sozialausschusses wie mich ist das so etwas wie der freie Fall vom Himmel in die Hölle. Ohne Geld ist Sozialpolitik ziemlich unmöglich kompliziert. Bisher ist noch gar nicht klar, wie es weitergehen kann und soll. Der Kämmerer spricht – über die Zeitung – von 400 Mio. dauerhaft zu konsolidierenden

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