20 Jahre Liberale Jüdische Gemeinde in München

Heute hatte ich das große Glück, beim Fest zu 20 Jahren liberaler jüdische Gemeinde in München, Beth Shalom, dabei zu sein. Dort habe ich u.a. unsere Landtagsabgeordnete Isabell Zacharis getroffen und wir haben uns sehr nett über unsere Kinder unterhalten. Natürlich haben wir auch das Programm verfolgt und vor allem der Kantor, Nikola David, war wieder ganz toll. Ich konnte ihm schon letztes Jahr bei seiner Amtseinführung zuhören. Hier noch zwei Bilder. 🙂

Weiterlesen

Süddeutsche

Sven Loerzer von der Süddeutschen Zeitung hat in einem lesenswerten Artikel unsere heutige Anfrage aufgegriffen. Ich freu mich, dass die SZ jenseits vom Konzertsaal auch über die Dinge berichtet, die für viele Menschen die schlimme Realität sind: Armut, Schulden, Sorgen um die eigenen vier Wände oder gar Wohnungslosigkeit.

Weiterlesen

Leben am Existenzminimum

Der Artikel Abgewiesen vom Amt in der heutigen Süddeuschen Zeitung war Anlass für eine Anfrage, die ich heute gemeinsam mit meinen Kolleginnen Beatrix Zurek und Verena Dietl sowie meinem Kollegen Christian Müller gestellt habe. Das Sozialreferat soll darstellen, wie es ältere Menschen bei Mietschulden unterstützt und wie ein Wohnungsverlust aufgrund dieser vermieden werden kann. Eine Frage beschäftigt mich in diesem Zusammeinhängt ganz besonders: Wie kann es sein, dass der Sozialhilferegelsatz, der ja (und selbst das ist diskussionswürdig) den Betrag darstellt, den ein Mensch für ein menschenwürdiges Leben benötigt, durch Sanktionen und Darlehensrückzahlungen noch spürbar gekürzt werden kann? Wo ist der Posten im Regelsatz,

Weiterlesen

Back to school

Meine akademische Karriere war ja bisher wenig ruhmreich. Ein im Hauptstudium abgebrochenes Studium in Kommunikationswissenschaft an der TU Dresden. Und dann ein uninspirierter Abschluss als Diplom-Verwaltungswirtin (mit dem unvermeidlichen Zusatz „FH“). Da geht noch was, hab ich mir gedacht, und lange mit der Fernuni Hagen geliebäugelt. Jetzt hab ich mich aber für ein berufsbegleitendes Fernstudium an der Uni Kassel entschieden. Ab Herbst werde ich dort in 6+1 Semestern um universitäre Rehabilitation und einen Master in Public Administration kämpfen. Kämpfen ist sicher nicht übertrieben. Neben Job, Ehrenamt und Kind wäre ich ja gerne auch etwas faul (mein Wort für Freizeit), aber

Weiterlesen